Die schönsten Städte im Harz
Fachwerkstädte, Luftkurorte, Heilbäder, UNESCO-Welterbestätten – die Orte im Harz empfangen ihre Besucher mit einem einzigartigen Flair, einem bedeutenden kulturhistorischen Erbe und umfangreichen Freizeitangeboten.

Die schönsten Städte im Harz - Stolberg
Welche sind die schönsten Städte im Harz? Wir stellen Ihnen die schönsten Städte im Harz im Kurzporträt vor und gehen auf Besonderheiten, Sehenswürdigkeiten und Freizeitaktivitäten ein.
Altenau – freie Bergstadt und Kurort im Oberharz
Altenau ist eine ehemalige freie Bergstadt im westlichen Teil des Harzes. Die idyllische Lage inmitten von Wiesen und Wäldern macht Altenau zu einem touristischen Zentrum im Oberharz. Das Städtchen wird vom Fluss Oker durchflossen und hat mit der Kristall-Saunatherme Heißer Brocken ein Wellness-Zentrum der besonderen Art zu bieten. Die Innen- und Außenbecken werden von Sole-Wasser gespeist. In Altenau befindet sich der größte Kräuterpark Deutschlands, den jährlich Tausende Touristen besuchen. Über den Fernwanderweg "Harzer-Hexen-Stieg" erreichen konditionsstarke Wanderer den Gipfel des Brockens. Mountainbiker dürfen sich in der "Volksbank Arena Harz" auf anspruchsvolle Single-Trails und Downhills freuen.
Bad Grund – älteste Bergstadt im Oberharz
Südwestlich von Clausthal-Zellerfeld liegt die ehemalige Bergstadt Bad Grund am Westrand des Mittelgebirges. Der Ort im Harz ist die älteste der sieben Oberharzer Bergstädte. Vor über 700 Jahren wurde die Ortschaft erstmalig erwähnt. Das Bergbaumuseum "Schachtanlage Knesebeck" zählt zu den wichtigsten kulturellen Einrichtungen in Bad Grund. Ein Touristenmagnet ist darüber hinaus die Iberger Tropfsteinhöhle mit dem untertägigen Museum. Als einziger staatlich anerkannter Kurort verfügt die Stadt über eine Heilstollentherapie. Der sogenannte Eisensteinstollen wird zur Behandlung von Atemwegserkrankungen genutzt. Liebhaber historischer Uhren dürfen sich nicht einen Abstecher in das Uhrenmuseum entgehen lassen, das über 1.800 Ausstellungsstücke aus sechs Jahrhunderten präsentiert.
Bad Harzburg – Sole-Heilbad im Harz-Nordrand
Im 19. Jahrhundert begann der Aufstieg Bad Harzburgs als Kur- und Badeort. Wohlhabende Bürger aus Braunschweig, Bremen und Hamburg zog es in die Stadt am Nordrand des Harzes, um die Vergnügungen des Kurbetriebes in vollen Zügen zu genießen. Nach und nach wurden Parks wie der Kurpark, der Badepark und der Casinopark (heute Stadtpark) angelegt. Heute zieht es vor allem Wellness-Urlauber nach Bad Harzburg, die in der Sole-Therme die Seele baumeln lassen. Architektonische Schmuckstücke sind die Fachwerkhäuser in der Altstadt und die Wandelhalle. Wer Naturgenuss sucht, kommt auf dem im Jahr 2015 eröffneten Baumwipfelpfad auf seine Kosten. Er ist 300 m lang und verläuft in einer Höhe von 20 m über dem Erdboden. Dank einer spiralförmigen Rampe kann der Baumwipfelpfad auch von Rollstuhlfahrern genutzt werden.
Bad Lauterberg – Kneipp-Heilbad im Südharz
Das staatlich anerkannte Kneipp-Heilbad Bad Lauterberg liegt am Südrand des Oberharzes und ist eingebettet in eine naturbelassene Berglandschaft. Nadel- und Mischwälder bedecken die Hänge vom Kummelberg, vom Scholben und der Bergkette der Heibeeksköpfe. Nur einen Steinwurf von Bad Lauterberg entfernt befindet sich die Odertalsperre. Auf dem Stausee sind Surfen, Baden, Segeln und Angeln erlaubt. Im Herzen der Stadt liegt der Kurpark mit seinen Kneipp-Anlagen, Teichen, dem Musikpavillon und dem Kurhaus. Ein populäres Wanderziel ist der Bismarckturm auf dem Kummelberg. Der 15 m hohe Aussichtsturm wurde im Jahr 1904 eröffnet und erhebt sich neben einem Ausflugsrestaurant.
Bad Sachsa – heilklimatischer Kurort im Südharz
Am südlichen Rand des Mittelgebirges liegt mit Bad Sachsa ein heilklimatischer Kurort, der zu einem Wander- und Wellnessurlaub einlädt. Die höchste Erhebung im Gemeindegebiet ist der 659 m hohe Ravensberg. Der Stadtkern mit seinen zahlreichen Cafés und Restaurants ist auf den Kurbetrieb zugeschnitten. Für die Öffentlichkeit zugänglich ist das Erlebnisbad Salztal-Paradies, das mit einer ausgedehnten Saunalandschaft, einem Solariumdorf, einer Reifenrutsche und einer kindgerechten Badelandschaft auftrumpft. Zu den bedeutendsten Museen im Harz gehört das Grenzlandmuseum in Bad Sachsa. Dokumentiert wird der Verlauf der innerdeutschen Grenze und das Leben der Bevölkerung während der deutschen Teilung von 1945 bis 1990.
Ballenstedt – Kleinstadt an der "Straße der Romanik"
Ballenstedt ist eine knapp 9.000 Einwohner zählende Kleinstadt am Nordrand des Harzes. Sie liegt direkt an der "Straße der Romanik", die quer durch Sachsen-Anhalt verläuft und die bedeutendsten Baudenkmäler aus der romanischen Epoche miteinander verbindet. In Ballenstedt hatte das mittelalterliche Adelsgeschlecht der Askanier seinen Stammsitz, deren bekanntester Vertreter Albrecht der Bär war. Die bedeutendste Sehenswürdigkeit ist das Schloss Ballenstedt, das den Fürsten von Anhalt-Bernburg als Residenz diente. Der Schlosspark geht auf Entwürfe des preußischen Gartenarchitekten Lenné zurück. Der Mittelpunkt von Ballenstedt ist die sogenannte Allee – die einen Kilometer lange Auffahrt zum Schloss. Im historischen Stadtkern bilden die Reste der mittelalterlichen Stadtmauer, das Alte Rathaus aus dem Jahr 1683, die spätgotische St.-Nicolai-Kirche und die alten Wachtürme ein sehenswertes Bauwerksensemble.
Blankenburg – Städtchen an der "Straße der Romanik"
Am nordöstlichen Rand des Mittelgebirges liegt das Städtchen Blankenburg in Sachsen-Anhalt. Weithin sichtbar thront das Schloss Blankenburg auf dem 300 m hohen Kalkberg. Errichtet als mittelalterliche Höhenburg ließ Herzog Ludwig Rudolf von Braunschweig-Wolfenbüttel das Gemäuer zu Beginn des 18. Jahrhunderts zu einem Barockschloss umbauen. Die Altstadt von Blankenburg wird noch heute in Teilen von einer mittelalterlichen Stadtbefestigung umschlossen. Neben dem Renaissance-Rathaus aus dem 16. Jahrhundert zählt die Pfarrkirche St. Bartholomäus zu den architektonischen Attraktionen. Die ältesten Teile des Gotteshauses stammen aus dem frühen 13. Jahrhundert. Ein Besuchermagnet ist das ehemalige Zisterzienser-Kloster Michaelstein mit der barocken Klosterkirche.
Braunlage – Wintersportort am Wurmberg
Das knapp 6.000 Einwohner zählende Städtchen Braunlage liegt mitten im Nationalpark Harz südlich des Brockens. Hausberg der gleichnamigen Gemeinde ist der 971 m hohe Wurmberg. An seinen Flanken liegt mit dem gleichnamigen Skigebiet die größte Wintersportarena Niedersachsens. Der Aufstieg zu den Pisten erfolgt mit der Wurmbergseilbahn, die zu jeder Jahreszeit verkehrt. Auf dem Gipfel lädt der 32 m hohe Wurmbergturm zu einer fantastischen Rundumsicht auf die Harzgipfel ein. Im Zentrum von Braunlage liegt der Kurpark mit Konzertplatz, Kurteich, Wassertretstelle und Steinklippe.
Clausthal-Zellerfeld – Luftkurort mit Bergbautradition
Im Oberharz liegt auf einer 560 m hohen Hochebene die Doppelstadt Clausthal-Zellerfeld. Eingebettet in das UNESCO-Weltkulturerbe Oberharzer Wasserregal ist Clausthal-Zellerfeld der ideale Standort für Entdeckungsreisen zu den zahlreichen Seen und Teichen, die für diesen uralten Kulturraum typisch sind. Die Stadt war bis in das späte 20. Jahrhundert ein Zentrum der Zink- und Bleiförderung im Harz. Genau 100 Jahre lang (1880-1980) wurden im Kaiser-Wilhelm-Schacht Zinkblende und Bleiglanz abgebaut. Im Oberharzer Bergwerksmuseum wird die Geschichte des Bergbaus in Clausthal-Zellerfeld dokumentiert. Eine außergewöhnliche Rarität in der Stadtmitte ist die Marktkirche zum Heiligen Geist. Das Gotteshaus wurde im Jahr 1642 komplett aus Holz errichtet und gilt als die größte erhaltene Holzkirche Mitteleuropas.
Elbingerode – Bergbaugemeinde am Oberharz
Bis Elbingerode im Jahr 2010 durch einen Zusammenschluss mehrerer Gemeinden zu einem Stadtteil der neu gegründeten Stadt Oberharz am Brocken wurde, war das 5.300 Einwohner zählende Städtchen selbstständig. Die Bergbaustadt liegt in einer Senke am Übergang vom Unterharz zum Oberharz und ist ein Paradies für Naturliebhaber. Markierte Wanderwege führen an stillgelegten Bergwerken und Anlagen zur Erzverhüttung vorbei. Besonders anschaulich wird die 1.000-jährige Geschichte des Bergbaus in der Region Elbingerode auf dem Rundwanderweg durch das Bodfeld dokumentiert. Auch auf einer Führung durch das Schaubergwerk Büchenberg erhalten interessierte Besucher einen umfangreichen Einblick in die beschwerliche Arbeit unter Tage.
Goslar – Welterbestadt mit Kaiserpfalz
In den nordwestlichen Ausläufern des Harzes liegt die Stadt Goslar am Fuß des Rammelsberges. Seit 1992 ist das Städtchen UNESCO-Weltkulturerbe. Bekannt wurde Goslar durch die vollständig erhaltene Kaiserpfalz aus dem 11. Jahrhundert. Unter Kaiser Heinrich III. wurde die Pfalz zum Machtzentrum innerhalb des römisch-deutschen Reiches. Rund zwei Drittel aller Gebäude in Goslar stehen unter Denkmalschutz. Das architektonische Schatzkästchen zieht alljährlich ca. 5 Millionen Besucher an. Unweit der Stadt befindet sich das Besucherbergwerk Rammelsberg, in dem seit dem Mittelalter Zink, Kupfer, Silber und Gold abgebaut wurden.
Harzgerode – Fürstenresidenz und Erholungsort
Auf einer Höhe von knapp 400 m über dem Meeresspiegel liegt der staatlich anerkannte Erholungsort Harzgerode. Die Stadt ging aus einem klösterlichen Marktflecken hervor. Die Benediktinermönche des Klosters Nienburg bekamen im Jahr 993 von Otto III. das Markt-, Münz- und Zollrecht für Hagenrode (heute Harzgerode) verliehen. Ein Blickfang in der Innenstadt ist das Fachwerk-Rathaus am Marktplatz, das im Jahr 1901 auf den Grundmauern eines Vorgängerbaus errichtet wurde. Zusammen mit der St.-Marien-Kirche und dem Schloss Harzgerode bildet das Gebäude das historische Zentrum des Städtchens. Im Schloss, das einst den Herren von Anhalt-Bernburg-Harzgerode als Residenz diente, ist heute ein Museum untergebracht.
Osterode am Harz – Fachwerkstadt am Fluss Söse
Die Mittelstadt Osterode liegt am Südwestrand des Harzes. Durchflossen wird die Fachwerkstadt vom Flüsschen Söse, das wenige Kilometer vor dem Stadtgebiet von der Sösetalsperre zu einem See aufgestaut wird. Die zahlreichen Fachwerkhäuser mit ihren Ziegeldächern machen Osterode zu einem Ort für Romantiker. In den Untergeschossen sind kleine Straßencafés, Läden und Restaurants untergebracht. Ein Wochenmarkt, auf dem Sie sich mit regionalen Spezialitäten versorgen können, findet jeweils dienstags und samstags auf dem Kornmarkt statt. Mit dem Harzer-Hexen-Stieg, dem Harzer Försterstieg und dem Harzer Baudensteig kreuzen gleich drei Fernwanderwege das Gemeindegebiet von Osterode am Harz.
Quedlinburg – Fachwerkstadt und UNESCO-Weltkulturerbe
Seit 1994 ist die Altstadt von Quedlinburg mit Schloss, Stiftskirche und 1.300 Fachwerkhäusern UNESCO-Weltkulturerbe. Die Stadt am Ostrand des Harzes war im 11. Jahrhundert Kaiserpfalz. Fachwerkhäuser mit aufwendig restaurierten Fassaden reihen sich in den Kopfsteinpflastergassen aneinander. Die mittelalterliche Stadtbefestigung mit ihren Türmen und Toren ist weitestgehend intakt. Die Altstadt von Quedlinburg wird von der weithin sichtbaren Stiftskirche St. Servatii auf dem Schlossberg überragt. Bis zum Jahr 1802 war die Basilika das Gotteshaus des Quedlinburger Damenstiftes. Im Renaissanceschloss, das sich ebenfalls auf dem Schlossberg erhebt, ist heute ein Museum untergebracht.
Rübeland – Höhlenort im Tal der Kalten Bode
Die Rübeländer Tropfsteinhöhlen machten den gleichnamigen Ort im Harz in ganz Deutschland berühmt. Die bekannteste Höhle ist die Hermannshöhle mit ihren zahlreichen saalähnlichen Felsgrotten. Mächtige Stalagmiten und Stalaktiten formieren sich zu bizarren Tropfsteingebilden. Im unterirdischen Olmensee lebt die einzige Population Grottenolme auf deutschem Boden.
Nicht weniger imposant ist die Baumannshöhle in Rübeland. Zu den Highlights in der unterirdischen Welt gehört das rekonstruierte Skelett eines ausgestorbenen Höhlenbären. Im Sommer lockt das Freibad Rübeland die Besucher an. Es wird mit dem Wasser aus der Hermannshöhle gespeist und trägt den Titel "Wärmstes Freibad im Oberharz".
Die Dorfkirche in Rübeland ist eine Holzkirche – für die Region typisch. Die rot gestrichene evangelische Kirche datiert auf das Jahr 1868.
Sankt Andreasberg – ehemalige Bergstadt im Nationalpark Harz
Sankt Andreasberg ist nicht nur die höchstgelegene der sieben ehemaligen Bergstädte im Oberharz. Das Städtchen mit seinen 1.600 Einwohnern ist auch ein staatlich anerkannter Luftkurort und punktet mit einer Lage inmitten malerischer Naturlandschaften. Über 200 km lang ist das Netz an Wanderwegen, die in der warmen Jahreszeit an blühenden Bergwiesen vorbeiführen. Im Winter ist die verschneite Berglandschaft auf einer Höhe von 700 m ein Treffpunkt für Skifahrer, Rodelfans und Snowboarder. Die regionalen Wintersportzentren befinden sich am Sonnenberg und am Matthias-Schmidt-Berg. Wahrzeichen von Sankt Andreasberg ist der gelbe Glockenturm, der sich auf der Spitze des Glockenberges erhebt.
Stolberg (Harz) – idyllisches Fachwerkstädtchen im Südharz
Den zahlreichen Fachwerkhäusern aus dem 16.-18. Jahrhundert, die dem Städtchen ein mittelalterliches Flair verleihen, verdankt Stolberg (Harz) den Titel „Historische Europastadt“. Das Fachwerkensemble wird vom Schloss Stolberg überragt, das auf einem Berg in der Stadtmitte steht. Das Schloss ging aus einer mittelalterlichen Burg hervor und erhielt zwischen 1539 und 1547 sein heutiges Aussehen. Das Rathaus aus dem Jahr 1454 ist ein architektonisches Kuriosum. Die beiden oberen Etagen des Fachwerkbaus sind nicht über ein innen liegendes Treppenhaus, sondern ausschließlich über eine äußere Treppe zu erreichen. Zu den ältesten Bauwerken in Stolberg gehört der Saigerturm. Wie das Rittertor am westlichen Ende der Ritterstraße wurde er im 13. Jahrhundert errichtet.
Thale – Harz-Städtchen am Bodetal
Am Eingang zum Tal der Bode liegt das 17.000-Einwohner-Städtchen Thale. Eine Ferienwohnung im Harz in dem staatlich anerkannten Erholungsort ist der optimale Ausgangspunkt für Ausflüge zur Roßtrappe und zum Hexentanzplatz. Letzerer ist ein 454 m hohes Felsplateau, das als altsächsischer Kultort bekannt wurde. Den Hexentanzplatz erreichen Sie bequem und schnell mit der Bodetal-Seilbahn, deren Talstation sich in Thale befindet. Das Bergtheater Thale auf dem Hexentanzplatz dient als Ort für Freilichtaufführungen und gehört zu den bedeutendsten kulturellen Einrichtungen im Ostharz. Sehenswürdigkeiten im Stadtgebiet sind die Windmühle in Warnstedt, die St.-Petri-Kirche von 1908 und das im Jahr 1914 eröffnete Hotel Zehnpfund.
Wernigerode – die "Bunte Stadt am Harz"
Wie ein riesiges Freilichtmuseum wirkt die Stadt Wernigerode mit ihren aufwendig restaurierten Fachwerkhäusern auf den ersten Blick. Das Herz des staatlich anerkannten Erholungsortes schlägt am Marktplatz, das von der eindrucksvollen Fassade des Rathauses dominiert wird. Das Fachwerkgebäude erhielt im Jahr 1497 das heutige Aussehen. Im Mittelpunkt steht eine breite Freitreppe, die von zwei schlanken Fachwerktürmen mit spitz zulaufenden Dächern flankiert wird. Über dem Altstadtkern thront das Schloss Wernigerode auf einem Hügel. Mit seinen Türmchen, Giebeln und Erkern scheint das Bauwerk direkt einem Märchen der Gebrüder Grimm zu entstammen. Hinter den dicken Mauern ist heute das Museum für Kunst- und Kulturgeschichte untergebracht.
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